#29 Kristine Nyborg über Extremsituationen und Wachstum

 

Die eigene Identität und die Kunst


Shownotes

Herzlich willkommen zum Atelier-Talk mit Stephanie Hüllmann und Nina Gebke!

Hier findest du Bilder und Links zur Episode #29 mit Kristine Nyborg.

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Quietly Loud

 

Die Norwegerin Kristine Nyborg, heute in Kanada lebend, war Foto-Journalistin, als das Leben sie in kürzester Zeit beruflich ausgebremst hat. Die Suche nach der eigenen Identität, nach dem, was ihr wichtig ist und was für sie wirklich zählt, war die Folge dessen, was sie selbst als Extrem-Situation erlebte. Lebensprozesse wie dieser gehen nicht spurlos an der eigenen Kunst vorüber. Heute erzählt Kristine noch immer Geschichten mit ihren Fotos, nicht mehr als Foto-Journalistin, sondern als Künstlerin. Ausserdem ist sie dokumentarische Familienfotografin und bietet Workshops an.

Quietly Loud ist der Workshop zum Thema Identität in der eigenen Kunst, den sie zusammen mit der Fotografin Felicia Chang anbietet.

Kristine hat einige Fotoprojekte, an denen sie teilweise mehrere Jahre gearbeitet hat. Ein Projekt, das uns ganz besonders fasziniert, ist die bereits seit über 10 Jahre laufende fotografische Erzählung über Sigrid Ekran, die Frau, die mit 26 Jahren den Iditarod in Alaska, das anspruchsvollste Hundeschlittenrennen der Welt, gefahren ist. Das Land Alaska hat Kristine’s Leben auf vielen verschiedenen Wegen gekreuzt und eine große Bedeutung für sie.

Wenn du den Podcast zu Ende gehört hast, dann schau dich auf Kristine’s Website, Instagram und auf der Website von Quietly Loud um, wenn du mehr über sie und das, was sie tut, erfahren möchtest.

 
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